Café Kuchenzeit Neueröffnung

In Berlin ist ja ständig alles in Bewegung…da ich wegen des kalten Frühlingswetters lange nicht in der Windscheidstr. in Charlottenburg war, fiel mir erst jetzt auf, dass es das CaféKuchenzeit  dort nicht mehr gibt.

Die Inhaberin Frau Gamze Sevim ist vor kurzem umgezogen


in die Kaiser-Friedrich-Str. 1 am Luisenplatz…quasi beim Schloß um die Ecke…und wirklich da hat ein solches Café mit tollem selbst gebackenen Kuchen gefehlt. Nach einer Runde durch den Schloßpark und die Museen braucht man eine Stärkung.


Das in diesem Ladengeschäft renoviert wird, war mir vor einiger Zeit aufgefallen, doch ich wusste nicht, dass es das Café Kuchenzeit dort geben wird.


Schöne Kuchenauswahl…


Und belegte Brötchen


Ich komme bestimmt wieder….gleich nebenan ist das Modeatelier Ilka Fiedler und eine Hemdenmanufaktur.

Lula am Markt und Lula deli deluxe

Letztes Jahr bei der Veranstaltung Brotzeit in der Markthalle 9 in Kreuzberg waren auch die Bäcker von Lula am Markt dabei. Ein Flyer, der verteilt wurde, haftete in meinem Gedächtnis. Vor etwa einem Jahr wurde dieses Bistro eröffnet.


Schon länger wollte ich mir dieses Bistro ansehen, komme aber nicht so oft nach Friedenau an den Breslauer Platz. Eine Gegend, die es zu erkunden lohnt. In Friedenau lebten bekannte Schriftsteller, sogar Karl Marx war hier mal zu Hause.

Inzwischen gibt es zwei Bistros. Ich landete zuerst imLula deli Deluxe, weil es mir vom Bus aus ins Auge sprang. Es ist ein nettes Lokal und gut besucht mit einer großen Auswahl an Kuchen, Café , Teespezialitäten, Frühstück und kleinen Gerichten…gebacken wird selbst ..

Bei Lula am Markt gibt es auch Brot und Brötchen zu kaufen…



Im Umfeld der beiden Lokale gibt es viele Geschäfte, so war ich zum Beispiel in der Nicolai’schen Buchhandlung.

 

Café Kuchenzeit

Schon seit einiger Zeit ist die Windscheidstraße in Charlottenburg in Veränderung. Hier befindet sich mehr zum schönen Teil des Stuttgarter Platzes die snuggery von dawanda. Freitags findet dort im wiederbelebten Klick das Mädchenkino statt mit interessanten Filmen, die es lange nicht zu sehen gab. Auch Lokale und Cafés und Bistros  gibt es in dieser Gegend einige.

Doch auch in die andere Richtung über die Kantstraße hinweg gibt es Neues: Neben der Saline für erholungsbedürftige Städter gibt es jetzt seit März das Café Kuchenzeit, die Räume standen länger leer und wurden umgebaut.

 

Ich finde es sehr hübsch gestaltet. Im Angebot ist nicht nur Café und Kuchen, auch belegte Brötchen und kleine pikante Quiches kann man probieren. Den Kuchen gibt es auch zum Mitnehmen.

 
  
  


Wenn man draußen sitzt schaut man gegenüber auf ein koreanisches Restaurant und auf das Textil Atelier Cankova, über das ich bald noch berichten werde.  

Nachtrag im April 2017

Das Café Kuchenzeit hat in der Kaiser Friedrich Straße 1 am Luisenplatz Ecke Spandauer Damm neu eröffnet. In den alten Räumen in der Windscheidstr. ist jetzt das Café Glücklich mit einer neuen Inhaberin.

Aller & Liebst Café

Der November ist nicht mein Lieblingsmonat. Bei Regenwetter losziehen um fehlenden Futterstoff zu kaufen macht keinen Spaß. Doch in der Nähe von Stoff- und Kurzwarenladen  gibt es etwas was einem die Sache versüßt.

  
Zugegeben..auch an diesem Café in der Goethestraße nahe dem Karl-August-Platz bin ich schon öfter vorbei ohne mich reinzutrauen. Nun war es endlich soweit und ich habe es nicht bereut.

 

Statt des geliebten Käsekuchens nahm ich die Südstaatenschnitte ….sehr lecker und der Kaffee dazu ist hier der Alegretto von Heimbs und schmeckt sehr harmonisch und rund. Wasser darf man sich aus einer Karaffe extra nehmen.

Die Inhaberin, Frau Blume, hat ihr Handwerk gelernt und bäckt selbst. Das schmeckt man. Es gibt sogar Rumkugeln, die kenne ich noch aus meiner Kindheit. 

Das Interieur ist sehr anheimelnd. Alte Thonet-Stühle und kleine Marmortischchen haben Flair.

Dass es dieses Café schon fünf Jahre gibt kann ich kaum glauben.

 

    

Für die Weihnachtszeit ist Frau Blume schon gerüstet. In der Vitrine und den Regalen sah ich schon Mohnstolle und viele leckere Weihnachtsplätzchen auch für außer Haus. Torten erhält man auch auf Bestellung.

   

Nachtrag…

Seit kurzem bietet Frau Blume auch Backkurse in kleinen Gruppen an….einfach mal nachfragen

Makrönchen in Charlottenburg

Schon lange gibt es in Schöneberg in der  Apostel-Paulus-Straße 4 

  
Makrönchen und jetzt auch in der Leonhardtstraßenfest/Nähe Amtsgerichtsplatz neben Güdokeit.

Hier wurde vor einiger Zeit der Getränkeladen aufgegeben.

Die Eröffnung hat wohl noch rechtzeitig zum Leonhardtstraßenfest geklappt.
Dort werde ich bald mal vorbeischauen…hier immerhin erste Eindrücke..farblich sehr hübsch 

  
  

   

 

  
In der Schweiz sind die Makrönchen als Luxemburgerli bekannt.  

Eisenberg’s Cafe

Zugegeben: Eigentlich war ich nach der sonntäglichen Matinee in den Hackeschen Höfen auf dem Weg zu Barcomi’s in den Gipshöfen als ich „Eisenberg’s Café “ entdeckte. Es liegt gleich um die Ecke in der Sophienstraße und hat nicht diese funzelige überlaufene Bahnhofsatmosphäre, sondern erinnert mit seiner zartgrauen Inneneinrichtung eher an Läden von früher.

  

  
Der einladenden Geste der Bedienung könnte ich nicht widerstehen.

Drinnen mache ich es mir mit einem Capuccino in dem schönen Ambiente gemütlich. Es gibt Macarons, kleine Törtchen, Kuchen, aber auch Quiche und mittags kleine Gerichte und Suppen für die Pause. Eis ist auch im Angebot.

  
Barcomi’s kann warten. 

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Café Gordon Berlin-Neukölln

Schon im November wollte ich das neue israelische Café Gordon in der Allerstr. aufsuchen, doch irgendwas hinderte mich. Heute auf der Hermannstr fragte ich eine zufällig vorbeikommende Türkin wie ich denn zur Allerstraße komme. Die kennt sie nicht, davon hätte sie noch nie gehört, dass es hier eine Allerstraße gibt. Eine andere junge Frau mischt sich ein und bestätigt die Existenz dieser Straße. Daraufhin die erste Frau: Das muß ich sehen, dass kann ich gar nicht glauben, dass es hier eine Allerstraße gibt.
Wir laufen gemeinsam die Hermannstr. lang, die jüngere Frau hatte gesagt, dass sie an der Ecke bei Aldi ist, das stimmt aber nicht. Das ist erst die Okerstr.. Es ist die nächste Straße. Meine türkische Begleiterin liest das Straßenschild und lacht laut: Habe ich doch gewusst, dass es hier keine
„Allahstraße“ gibt. wir verabschieden uns und ich biege ab und suche das Café Gordon, das befindet sich nicht an der Ecke, sondern mehr in der Mitte der Straße.

  

Und hier muß ich bald wieder hin, der Capuccino ist sehr lecker und dann muß ich unbedingt den cheesecake probieren und zur Allerstraße finde ich ja jetzt.

Café Doppio Pazzo in Berlin-Charlottenburg

Im August hat Shaun P. Simmons seinen Fahrradladen  Radkonzept in der Leonhardtstr. 2 geschlossen und ist in die Damaschkestr. 34 umgezogen. Der alte Laden war lange Zeit Baustelle, die Scheiben waren zugeklebt und keiner wusste so recht, was da jetzt reinkommt. Es gab nur Vermutungen. Und nun nach einer längeren Umbau- und Modernisierungsphase, die wohl nötig war, ist jetzt das Café Doppio Pazzo entstanden….

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Am 27. 9. war die Eröffnung und es scheint, dass es von den Charlottenburgern gut angenommen wird. Es gibt verschiedene Kaffeezubereitungen, Tees, guten selbstgemachten Kuchen (Carot Cake, Schokocake u.a. die amerikanische Art! hausgemachte Cantuccini und Amarettini) und Frühstück und kleine Snacks werden auch angeboten. Der Service ist sehr freundlich und das Publikum teils aus der Umgebung aber auch von woanders her… eben Berliner Mischung.

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So ein Café hat in dieser Straße gefehlt;  auch wenn einige Leute die ich in der Zwischenzeit mal traf, das anders sahen. Doppio Pazzo heißt übrigens „doppelt verrückt“…

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Kuchen gibt es auch außer Haus.

Ich wünsche viel Erfolg!

Café Roberta in Berlin-Charlottenburg

Das Café Roberta befindet sich in der Dahlmannstraße 16, gleich um die Ecke beim Lehniner Platz mit der bekannten Schaubühne. Der obere Kurfürstendamm in Richtung Halensee ist ja nicht so stark bevölkert wie der untere Richtung Tauentzien und deshalb ist nicht so bekannt, was es dort für schöne Cafés gibt.

 

   
Das Roberta lohnt sich jedenfalls, denn es gibt dort guten Kaffee und Cappuccino, selbstgemachtes leckeres Eis und Trammezzini – italienische Sandwichs und Snacks. Die Atmosphäre ist anheimelnd, bei gutem Wetter kann ich draußen sitzen und die Bedienung ist sehr freundlich. Das Publikum ist okay.

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 Neu ist, dass das Café Roberta jetzt eine dependance am Lehniner Platz hat mit sonnigen Plätzen, wenn sie denn scheint.

 

   
An dieser Ecke vom „Ku-Damm“ gibt es aber noch mehr was mein Interesse weckt: Shoe-Outlet von Riccardo Cartillone/Ecke Albrecht-Achilles-Straße und Evija & Pa ein polnisches Modelabel, bei dem ich auch ab und zu rumstöbere. Es gibt im Schaufenster gut geschnittene interessante Kleider und auf dem Kleiderständer vor der Tür einige Sonderangebote.

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Drei-Gold Eiscafé in Berlin-Charlottenburg

Durch die teilweise Sperrung der Halensee-Brücke muß ich mir jetzt andere Wege heimwärts suchen. Das ist manchmal für ein Schleckermaul wie mich gar nicht schlecht! So entdeckte ich in der Georg-Wilhelm-Straße 4  in Halensee (zwischen Kurfürstendamm und Holtzendorffstr.) ein süsses kleines Eis-Café: Drei-Gold. Vor einiger Zeit war hier nach Auskunft der Bedienung noch eine andere Inhaberschaft, so dass es mir nicht aufgefallen war. Doch jetzt ist es hübsch zurechtgemacht und es gibt eine Auswahl leckerer hausgemachter Eissorten, z. B. Granatapfel , Limette mit Minze und dunkle Schokolade. Ein Abstecher hierhin lohnt. Einfach mal probieren.

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In der Albrechtstraße in Berlin-Steglitz soll es noch eine Filiale geben.