Merinoschal mit Kidmohair

Mit dem plötzlichen Ende des Sommers, das sich ja in diesem Jahr viel zu früh ankündigte kommt auch gleich die Lust auf andere Farben in der Kleidung….so kalt ist es ja eigentlich nicht und dennoch verschwinden die Sommersachen bald im Schrank.

Ein Strickprojekt bekam ich wohl nicht fertig…fing es wohl noch im Frühjahr an…da kommt es mir jetzt recht, dass nur noch wenige Reihen zu stricken waren.


Ein tomatenroter Schal aus Merino Wolle und Kidmohair. Total kuschelig…im Perlmuster…einfach eine ungerade Maschenzahl anschlagen….in meinem Fall 31 und dann 1 Masche rechts 1 Masche links im Wechsel stricken.

Hier will ich nur noch die Fäden vernähen und der Herbst kann kommen.

Das zweifädige Stricken gibt schöne Effekte…man kann auch mit Farben spielen.

Den Tip bekam ich von Margit vom Wollschlößchen in Berlin Charlottenburg.

Kid Mohair von Gogh

Merino Wolle  lang yarns

Aller & Liebst Café

Der November ist nicht mein Lieblingsmonat. Bei Regenwetter losziehen um fehlenden Futterstoff zu kaufen macht keinen Spaß. Doch in der Nähe von Stoff- und Kurzwarenladen  gibt es etwas was einem die Sache versüßt.

  
Zugegeben..auch an diesem Café in der Goethestraße nahe dem Karl-August-Platz bin ich schon öfter vorbei ohne mich reinzutrauen. Nun war es endlich soweit und ich habe es nicht bereut.

 

Statt des geliebten Käsekuchens nahm ich die Südstaatenschnitte ….sehr lecker und der Kaffee dazu ist hier der Alegretto von Heimbs und schmeckt sehr harmonisch und rund. Wasser darf man sich aus einer Karaffe extra nehmen.

Die Inhaberin, Frau Blume, hat ihr Handwerk gelernt und bäckt selbst. Das schmeckt man. Es gibt sogar Rumkugeln, die kenne ich noch aus meiner Kindheit. 

Das Interieur ist sehr anheimelnd. Alte Thonet-Stühle und kleine Marmortischchen haben Flair.

Dass es dieses Café schon fünf Jahre gibt kann ich kaum glauben.

 

    

Für die Weihnachtszeit ist Frau Blume schon gerüstet. In der Vitrine und den Regalen sah ich schon Mohnstolle und viele leckere Weihnachtsplätzchen auch für außer Haus. Torten erhält man auch auf Bestellung.

   

Nachtrag…

Seit kurzem bietet Frau Blume auch Backkurse in kleinen Gruppen an….einfach mal nachfragen

Café Phönix in Charlottenburg

Hinter dem Amtsgericht Charlottenburg ist es stiller. Wer es ruhiger mag und dem Trubel der Kantstraße entkommen will, findet hier in der Witzlebenstr. 21 das Café Phönix. Mir war es vor einiger Zeit von Veit Jost von der Bel Etage empfohlen worden. Wenn man von der Kantstraße aus die Suarezstraße am Amtsgericht vorbei in Richtung Lietzensee läuft, kommt man direkt hin.

Es gibt Wochentage, da ist dort sogar ein kleiner Markt und das bietet sich an bei den breiten Bürgersteigen.

  
 

 Es gibt Kuchen Frühstück, Waffeln , Berliner Weiße und mehr…und der Kaffee schmeckt. Eine kleine Mittagskarte wird auch angeboten. Das Ambiente wirkt südlich.

Beim Käsekuchenwettbewerb im Jahr 2014 hat der Käsekuchen einen Preis erzielt? Leider war er aus…ein Grund mehr hier noch mal vorbeizuschauen.

Also…es gibt noch schöne Ecken in Charlottenburg.

  
  

Anna vom Feld am Stuttgarter Platz

Schon vor ein paar Wochen machte meine Begleitung mich beim Vorbeiradeln am Stuttgarter Platz auf eine Neueröffnung aufmerksam. Doch es dauerte noch ein Weilchen bis ich realisierte, dass es jetzt inmitten der Koffer -und asiatischen Krempelläden

  
gibt. Ein schmuckes Bistro mit einem Angebot an Lebensmitteln : Käse, Wurst, Brot, Säfte , Gemüse u.v.m. aus ökologischem Landbau. Einen wöchentlich wechselnden Mittagstisch , Eis und bald auch Frühstück kann man hier genießen und das direkt gegenüber vom S-Bahnhof Charlottenburg.

 

   

  

Ich probierte eine leckere Paprikasuppe, genau das Richtige für die Mittagspause.

  
Hoffentlich findet dieser Laden eine Stammkundschaft, denn der Stuttgarter Platz könnte eine positive Entwicklung gebrauchen.

  

Sarina Patisserie in Charlottenburg

Momentan verschlägt es mich dauernd in die Gegend um den „Stutti“ und hier gibt es bald was Neues:

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In der Windscheidstraße 22 eröffnet Sarina Patisserie einen Laden neben dem Eiscafe Clara und ich bin schon sehr gespannt auf die Eröffnung. Der Stuttgarter Platz verändert sich gerade sehr.

Mit Sarina Patisserie war ich bereits in Mitte in Berührung gekommen als ich im Januar das Café Eisenberg’s besuchte. Hier muß ich noch mal hin, habe leider noch keine Fotos. Sorry.

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Sarina ist in Kreuzberg ansässig und hat sich auf die Produktion von Torten spezialisiert.

Und hier sind nun Fotos vom Laden in der Windscheidstraße:

   
   

Meine Mama kocht

Vor einiger Zeit bekam ich von einem Leser meines Blogs den Tipp, das Bistro „Meine Mama“ in der Franklinstr 21 anzuschauen. Nun ist die Gegend hinter dem Ernst-Reuter-Platz normalerweise nicht auf meiner Route. Doch kürzlich hat es sich ergeben, dass ich dort vorbeifuhr.

Das Bistro liegt schräg gegenüber von Rahaus und bei gutem Wetter kann man draußen sitzen. Von den Mitarbeitern der umliegenden Büros wird es gut angenommen, es herrschte reger Betrieb. Der Service ist sehr familiär und freundlich. Es gibt hausgemachte italienische und orientalische Küche und alles sieht sehr appetitlich aus.

Ich probierte einen Muffin und leckeren Capuccino.

Auf der Route von Charlottenburg nach Moabit kann man dort ein nettes Päuschen einlegen.

Hier in dieser Gegend würde man so ein nettes Lokal nicht vermuten. Meinen Abstecher habe ich nicht bereut.

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Café Blena in Berlin-Charlottenburg

Neulich entdeckte ich beim abendlichen Radfahren auf der „Pestalozziroute“
(Ich nenne das gern so), dass es in Höhe Karl-August-Platz ein neues Café gibt: Café Blena…..und es ist nicht nur ein Café, sondern ein wunderbarer Ort. Frau/Mann könnte sich da glatt zum Schnökern und Handarbeiten treffen. Außer Café und Kuchen gibt es kleine Pasteten und viele Leckereien.
Schöne Geschenkartikel sind auch zu erwerben.

Neuerdings gibt es hier auch sehr gutes Eis in ungewöhnlichen Sorten: Ingwer Limette, Gurkeneis, Erdbeer Basilikum. Laut einem Bericht in der Berliner Morgenpost das Beste in Berlin. Genau das Richtige für den Sommer.

 

   
  

 

  
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Die Öffnungszeiten haben sich unterdessen geändert, es ist jetzt auch am Sonntag geöffnet. Hier alles komplett

Di bis Sa 10 – 19.00 Uhr

Mo Ruhetag

So 10.00 bis 16.00 Uhr



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The Village Coffee – Feinkost

Kürzlich bekam ich von charmant eine Empfehlung für:

 

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Die Sophie-Charlotten-Straße zwischen Kaiserdamm und Knobelsdorffstr. ist sonst eher nicht so ein Bereich, wo ich viel langkomme. Deswegen ist mir dieses Café wohl bisher entgangen. So ist das eben…gut Ding will Weile haben.

Doch nun wurde ich angenehm überrascht. Dieses Bistro/Café könnte es so wohl auch in New York geben und ich muß nun nicht mehr unbedingt in die Bergmannstr. zu „Barcomi’s“. Es gibt selbstgemachte Kuchen, u. a. den berühmten „New York-Cheese-Cake“ und Carrot-Cake, alles sehr lecker und der Cappuccino, eine italienische Marke, dazu schmeckt . Auf einem kleinen Tischchen liegen Zeitungen aus und man hat WLAN-Anschluß.

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Daneben werden auch kleine Gerichte und belegte Sandwiches angeboten und man kann dort sogar den Auftrag für einen mit Leckereien gefüllten Picknickkorb erteilen. Denn der Lietzensee ist ja gleich um die Ecke.

Hier schaue ich gern wieder vorbei und probiere nächstens „die kleinen Gerichte“.

Miete ein Fach in Berlin-Charlottenburg

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Auch in Charlottenburg wechseln die Standorte der Geschäfte von Zeit zu Zeit. Bei meinem Bericht über Wollfundus/Wollschlößchen hatte ich ja kürzlich erwähnt, dass vorher hier „Miete ein Fach“ ansässig war. Und wo sind die jetzt hingelangt? In die Kantstraße 84 schräg gegenüber vom Amtsgericht Charlottenburg.

Das Konzept ist wohl gleich geblieben, es gibt Altes, Neues und Selbstgemachtes. In den neuen freundlich gestalteten Räumen ist sogar ein kleines gemütliches Café mit untergebracht und so kann man hier auch leckeren selbst gemachten Kuchen, heiße Schokolade, Latte macchiato und Capuccino genießen.

Ich entschied mich für ein leckeres kleines Schokoladentörtchen und einen Cappuccino.

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Die Inhaberin bäckt selbst und strickt auch schöne Sachen. Hier findet man sicher Gesprächsstoff mit Gleichgesinnten. Sehr erfreulich, dass es an der sonst so quirligen Kantstraße so einen schönen Ort gibt.

Also um es kurz zu machen: Das Stöbern lohnt sich.

Nachtrag im Mai 2016. Das Miet ein Fach  wurde geschlossen. In den Räumen befindet sich jetzt ein italienisches Lokal mit Pasta, Eis und Feinkost. Ich werde bald berichten.

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